Sankt Aegidi
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Schärding (SD) |
Fläche : | 29 km² |
Einwohner : | 1.644 (Stand: 31. Dezember 2001) |
Höhe : | 599 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4725 |
Vorwahl : | 07717 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 29′ N, 13° 44′ O 48° 29′ N, 13° 44′ O |
Gemeindekennziffer : | 41417 |
Verwaltung: | Gemeinde Sankt Aegidi St. Aegidi 10 4725 St. Aegidi |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@st-aegidi.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Eduard Paminger ( Ă–VP ) |
Sankt Aegidi ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 1.644 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Schärding.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Sankt Aegidi liegt auf 599 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,1 km, von West nach Ost 7,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 28,6 km². 36,7 % der Fläche sind bewaldet, 58,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind Adelsgrub, Au, Breitenau, Dorf, Dornedt, Eben, Edern, Flenkental, Fraunhof, Grafendorf, Grübl, Gschwendt, Höllau, Hackendorf, Henndorf, Innerleiten, Kößlau, Lehen, Maierhof, Mittelbach, Mühlbach, Oberleiten, Panholz, Prünst, Reisedt, Reiting, Sagedt, Sankt Aegidi, Schauern, Steinedt, Straß, Tullern, Voglgrub, Walleiten, Wallern, Witzenedt, Zimmerleiten.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Von Rot und Silber im Kurvenschnitt schräglinks geteilt; oben ein silberner, wachsender Abtstab, unten ein roter Wolfsrumpf. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Eduard Paminger von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.592 Einwohner, 2001 dann 1.644 Einwohner.
Altschwendt | Andorf | Brunnenthal | Diersbach | Dorf an der Pram | Eggerding | Engelhartszell | Enzenkirchen | Esternberg | Freinberg | Kopfing im Innkreis | Mayrhof | Münzkirchen | Raab | Rainbach im Innkreis | Riedau | Sankt Aegidi | Sankt Florian am Inn | Sankt Marienkirchen bei Schärding | Sankt Roman | Sankt Willibald | Schardenberg | Schärding | Sigharting | Suben | Taufkirchen an der Pram | Vichtenstein | Waldkirchen am Wesen | Wernstein am Inn | Zell an der Pram
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sankt Aegidi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Sankt Aegidi verfügbar.